Eine Reise in die Welt des Cosplays
Willkommen in der faszinierenden Welt des Cosplays, wo die Grenzenzwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Hier erwachen Charaktereaus Büchern, Filmen und Videospielen zum Leben, getragen von derLeidenschaft und Kreativität ihrer Darsteller. Begleite mich auf eine Reisevon nicht nur einfachen Fotos, sondern vielmehr Tore, die uns in diefiktiven Welten ihrer Charaktere eintauchen lassen.Jedes Bild erzählt eine Geschichte […]
Die Welt des Cosplays verbindet Kreativität, Leidenschaft und die Faszination für fiktive Universen. Auf der Fantasy Basel hatte ich die Möglichkeit, talentierte Cosplayer vor die Kamera zu holen und ihre beeindruckenden Darstellungen festzuhalten. In meinem Fotoprojekt habe ich die Bilder so bearbeitet, dass die Charaktere nicht nur zum Leben erweckt werden, sondern auch in ihre jeweiligen Welten eintauchen. Diese Verschmelzung von Fotografie und digitaler Bildbearbeitung schafft eine einzigartige Verbindung zwischen Realität und Fantasie.
Willkommen in der faszinierenden Welt des Cosplays, wo die Grenzen
zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Hier erwachen Charaktere
aus Büchern, Filmen und Videospielen zum Leben, getragen von der
Leidenschaft und Kreativität ihrer Darsteller. Begleite mich auf eine Reise
von nicht nur einfachen Fotos, sondern vielmehr Tore, die uns in die
fiktiven Welten ihrer Charaktere eintauchen lassen.
Jedes Bild erzählt eine Geschichte voller Tiefe, in der die
Cosplayer mit Hingabe in ihre Rollen schlüpfen und ihre
Umgebung in ein lebendiges Abbild ihrer Fantasiewelten
verwandeln. Es sind nicht nur Kostüme und Requisiten; es sind
Identitäten, die für einen Moment ausgetauscht werden, um eine andere
Realität zu erfahren.
Die Liebe zum Detail in den Kostümen und die aufwendige
Gestaltung der Requisiten machen jedes Foto zu einem kleinen Kunstwerk.
Man spürt die Leidenschaft und das Engagement, das in die Kreation
jedes Charakters geflossen ist. Die Cosplayer nehmen uns mit auf eine
Reise, die uns nicht nur visuell beeindruckt, sondern auch emotional
berührt.
Tauche ein in diese wunderbare Welt und lass dich von der Magie des
Cosplays verzaubern. Erlebe, wie aus Fantasie Wirklichkeit wird und wie
die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen.

TV-Man
In einer Welt, die die Grenzen zwischen Realität und Virtualität verwischt,
wandert eine faszinierende Gestalt umher, der TV-Man. Sein Kopf ist ein
antiker Röhrenfernseher, dessen Bildschirm ein pulsierendes Herz zeigt.
Gekleidet in einem eleganten Anzug und mit einem Koffer in der Hand,
durchstreift er eine surreale Landschaft voller flimmernder Fernseher und
bunter Störungen.
Einst war er ein brillanter Ingenieur, der bei einem Experiment in die
digitale Welt gesogen wurde und mit einem Fernseher verschmolz. Nun ist es
seine Mission, das Herz dieser virtuellen Welt zu finden und das
empfindliche Gleichgewicht zwischen Realität und Virtualität
wiederherzustellen.
Auf seiner Suche entdeckt er einen alten Monitor mit einer Karte, die einen
pulsierenden, roten Punkt zeigt den Schlüssel zu seinem Abenteuer.
Unerschrocken reist er durch pixelige Landschaften, begegnet gefangenen
Cosplayern und lauscht ihren fesselnden Geschichten. Jede Erzählung lässt
sein Herz heller erstrahlen.

Der Overlord
Ainz Ooal Gown, der allmächtige Overlord, steht in einer zerstörten Stadt, deren Gebäude in
Flammen stehen. Seine Präsenz dominiert die apokalyptische Szenerie, seine Augen glühen
rot und feurige Energiekugeln schweben in seinen Händen. Ainz Ooal Gown, einst ein
normaler Mensch namens Momonga, wurde in das Spiel Yggdrasil hineingezogen, als die
Server abgeschaltet wurden. Gefangen in seiner Skelett-Form und jetzt als mächtiger
Overlord bekannt, hat er die Kontrolle über die grosse Gruft von Nazarick und ihre treuen
Wächter übernommen. In dieser zerstörten, in Flammen stehenden Stadt, zeigt sich die
unbarmherzige Macht des Overlords. Die Stadt hatte es gewagt, sich gegen Nazarick
aufzulehnen und wurde nun von Ainz persönlich bestraft. Die glühenden Kugeln in seinen
Händen und die rot leuchtenden Augenhöhlen verstärken sein furchterregendes Aussehen
„Lasst dies eine Warnung sein“, sprach Ainz mit donnernder Stimme, während die
Flammen um ihn herum tobten. „Niemand widersetzt sich Nazarick ungestraft.“
So begann eine neue Ära der Eroberung und des Schreckens unter der Herrschaft von Ainz
Ooal Gown, dem Overlord.

Steampunk
In einer postapokalyptischen Welt durchquerte eine Gruppe von drei Abenteurern
die endlose Wüste. Zwei Männer und eine Frau, alle vereint im Streben
nach Freiheit, sassen in ihrem dampfbetriebenen Fahrzeug. Diese Maschine mit
grossen Rädern und improvisierten Waffen war ihre einzige Hoffnung, den
feindlichen Himmelsschiffen zu entkommen.
Der Himmel war voller Luftschiffe, die wie metallene Raubvögel nach Beute
suchten. Diese fliegenden
Festungen gehörten zu Luftpiraten, die Zerstörung brachten. Einer der Männer
steuerte das Gefährt, während die Frau mit dem Fernrohr die Luft beobachtete
und der andere Mann die Waffen bereithielt.
Drei Luftschiffe näherten sich schnell. Der Fahrer beschleunigte, Sand wirbelte
auf und das Gefährt ratterte über das unwegsame Gelände. Die Frau konterte
die Angriffe der Piraten geschickt mit ihrer modifizierten Armbrust, die
explosive Bolzen verschoss. Jeder Treffer brachte eine der fliegenden Bestien ins
Taumeln, während der zweite Mann die Verteidigung verstärkte.
Schliesslich erreichten sie eine schmale Schlucht. Der Fahrer lenkte das Gefährt
hinein, in der Hoffnung, die Luftschiffe abzuschütteln. Die enge Passage war
riskant, aber es war ihre einzige Chance. Als sie die Schlucht durchquerten und
die Luftschiffe hinter sich liessen, atmeten sie erleichtert auf. Sie hatten einen
weiteren Tag überlebt, doch sie wussten, dass der Kampf ums Überleben nie
enden würde. In dieser postapokalyptischen Welt zählten Mut und Teamarbeit
mehr als alles andere.

Rotkäppchen
Rotkäppchen schritt mutig durch den düsteren Wald, eine Laterne in der einen Hand und einen Korb in der anderen. Die Nacht war finster und die Bäume schienen sich um sie herum zu verdichten. Sie war auf dem Weg zur Hütte ihrer kranken Grossmutter, die tief im Herzen des Waldes lag.
Plötzlich spürte sie, dass sie nicht allein war. Aus den Schatten traten drei grosse Wölfe mit glühend roten Augen. Diese unheimlichen Kreaturen waren die Wächter des Waldes. Sie beobachteten Rotkäppchen aufmerksam und lautlos. Ihr Weg schien nun noch gefährlicher. Trotz ihrer Angst setzte Rotkäppchen ihren Weg fort, die Laterne hocherhoben, um die Dunkelheit zu durchdringen. Die Wölfe umkreisten sie, ihre leuchtenden Augen fixierten jede ihrer Bewegungen.
Es war, als ob sie ihre Absichten prüfen wollten. Rotkäppchen wusste, dass sie ihre Reinheit und ihre guten Absichten beweisen musste. Sie griff in ihren Korb und zog eine wunderschöne Blume hervor, die sie auf ihrem Weg gepflückt hatte. Diese Blume symbolisierte die Liebe und Fürsorge, die sie für ihre Grossmutter empfand. Erleichtert setzte sie ihre Reise fort, während die drei Wächterwölfe aus den Schatten heraus zusahen. Die Liebe zu ihrer Großmutter trieb Rotkäppchen voran, während ihr Mut und ihre Entschlossenheit ihr halfen, den gefährlichen Wald zu durchqueren und wohlbehalten ihr Ziel zu erreichen.

Valorant: Brimstone
Ein ehemaliger Colonel der US Air Force, brachte seine ruhige Entschlossenheit in die Welt von Valorant. Sein richtiger Name, Liam Byrne, war nur wenigen bekannt, denn in der virtuellen Kampfarena war er als Brimstone bekannt und gefürchtet.
Sein Charakter war eine Kombination aus kühler, Berechnung und militärischer Präzision. Er war kein Mann grosser Worte, sondern liess seine Taten sprechen. In einer denkwürdigen Schlacht auf Ascent, als seine Teamkollegen im Kreuzfeuer gefangen waren, setzte Brimstone seine taktische Expertise ein. Mit gezielten Luftschlägen und präzisen Rauchgranaten schuf er eine Ablenkung, die es seinem Team ermöglichte, einen überraschenden Gegenangriff zu starten und die Runde zu gewinnen.
Brimstones Führungsqualitäten und seine Fähigkeit, unter Druck einen kühlen Kopf zu bewahren, machten ihn zu einem Eckpfeiler des Teams. Seine Hingabe und Erfahrung aus jahrzehntelanger Militärdienstzeit machten ihn nicht nur zu einem furchterregenden Gegner, sondern auch zu einem respektierten Verbündeten in der Welt von Valorant.
Interview mit Marisa

Wie bist du zum Cosplay gekommen und was hat dich daran besonders fasziniert?
Angefangen hat mein Interesse für «Cosplay» als ich mit meinem Vater zum ersten Mal auf einem Mittelaltermarkt war und ich dort die gewandeten Menschen gesehen habe. Mein Papa hat mir an diesem Markt einen einfachen Umhang und ein Holzschwert gekauft. Später habe ich dann vermehrt Mittelaltermärkte besucht und entschlossen mir ein richtiges Mittelalterkleid und dazugehörige Accessoires zu kaufen. Meine Leidenschaft für das Kostümieren wurde erst grösser, als ich zum ersten Mal die Fantasy Basel besucht habe. Für diesen Event habe ich dann mein erstes Cosplay entworfen, zusammen mit meiner besten Freundin. An Cosplay fasziniert mich besonders, dass man in verschiedene Rollen schlüpfen kann und dass sich die innere Haltung sofort ändert, sobald man sein Kostüm trägt.
Machst du deine Kostüme selbst und wenn ja, welche Materialien und Techniken verwendest du am häufigsten?
Ich versuche so viel wie möglich selbst an meinem Cosplay zu machen. Oft bestelle ich aber auch Elemente. Ich nehme mir jedes Jahr vor, dass ich alles selbst kreiere, leider sind die professionellen Materialien sehr teuer. Meistens besitzt mein Cosplay jedoch ein oder zwei sehr aufwendige Elemente, welche ich selbst gestalte. Am häufigsten arbeite ich mit Materialien, welche sich zu verschiedenen Gegenständen formen lassen (Zähne und Knochen für mein Wolfskostüm) und nähen muss ich auch jedes Jahr.
Wie lange dauert es normalerweise, ein Kostüm zu erstellen?
Das kommt immer ein bisschen auf das Kostüm an und wie viel Zeit ich habe. Normalerweise benötige ich jedoch von der Planung bis zum fertigen Cosplay ungefähr drei bis vier Monate.
Hast du Tipps für Anfänger, die gerade erst mit Cosplay anfangen möchten?
Planung ist alles! Es ist wichtig genügend Zeit einzuplanen, damit man keinen Stress bekommt und am Ende Abstriche machen muss, welche man dann bereut. Man muss auch bedenken, dass immer einmal etwas schiefgehen kann und man sich einen neuen Plan zurechtlegen muss.







